NEUE ΛLTE WELT


Was für eine Reise!

Zurück im Schwarzwald läuft das Pyramidenthema auf Metaebene munter weiter.

Nachdem ich zuvor Bilder von Hauser-Grab und Hauser-Erinnerungsplakette auf Instagram online gestellt habe, schreibt mir Jake, dass er gerade in Veronica Mars eine Frau Hauser gesehen hat.

Mars und Hauser? Die Verbindung ist ja schon bekannt, also näher hingeschaut.

Veronica Mars ist eine Fernsehserie, die sich um die gleichnamige Hauptakteurin dreht - sie lernt als Schülerin und später Studentin und arbeitet als Privatdetektivin.

Ich schaue also die von Jake erwähnte Episode mit Frau Hauser und sehe Veronica durch eine Tür gehen, bei mir klingelt es:


Mars, Hauser, Pyramide. Läuft wie Zug mit Passagier auf Schiene.


Wer den Mars individuell selbst näher untersucht, wird einiges aus der alten Welt aufdecken können, nicht nur was Pyramiden angeht. Es könnte auch ein kollektives Kriegstrauma geben - samt verdrängter Erinnerung - auch über den Mars hinaus. Die kollektive Λufarbeitung kann nach der Erinnerung folgen - die kommenden Marsmissionen werden da sicherlich noch einiges aufdecken ;-)

Die totale Erinnerung.

Wo liegt der Ur-Sprung des Menschen? Und von wo ist der Mensch dorthin gesprungen?

Es geht zunächst um die Frage nach der großen Ur-Mutter - der Mammi:


Im zweiten Teil geht es um das Thema Reinkarnation und Rückkehr der Mammi - die Hauptakteurin ist nun nach dem ersten Teil des Films zwischenzeitlich Mutter geworden...




Die Büste der Nofretete steht in Berlin - bei einem meiner vergangenen Besuche in Berlin war Sicht- und Berührungskontakt möglich, eine magische Begegnung. Neben der Original-Büste steht eine dunkle barrierefreie Entsprechung.


Im Film zu ihrer Rückkehr führt die Frage, wo sie ist, auf die persönliche Ebene auch zu meinem Geburtsort- und Wohnort, da klingelt es dann natürlich stärker, volle Λufmerksamkeit!




Nicht Tibet, sondern Baden-Baden, namentlicher Doppelspiegel ganz im Element des Wassers und auch filmische Selbstfindungsstadt.


Λus dem Korb wird in der gleichen Szene auch direkt eine Schlange geholt.


Die Schlange winkt auch im Kontext von Baden-Baden vom Cover eines Buchs mit kräftigem Inhalt.


In diesem Buch geht es um Geomantie, die lebendige Energieströme (ähnlich wie Wasserläufe) unserer Mutter Erde untersucht und bei Kreuzungspunkten Kraftorte feststellt. Wasser schlängelt sich von sich aus, wie jeder feststellen kann, der die Erde von oben sieht (Flussläufe) oder z.B. in der Badewanne Wasser an der Wannenwand hinunterlaufen lässt. Mit den Energieströmen scheint es ähnlich zu sein.

Geo (wie in Geomantie) und Ego sind zwei gespiegelte Grundeinstellungen des Menschen.
Geo (aus dem Griechischen kommend (γῆ ge = Erde) bezieht die Mutter Erde mit ein, Ego nur den Menschen selbst.

Der Ego-Mensch neigt dazu, Mutter Erde rücksichts- und respektlos zu unterwerfen und unter anderem dabei natürliche Flussläufe zu begradigen - mit entsprechender Konsequenz. Es scheint bei den Energieströmen ähnlich zu sein - ein Gitter könnte hier die entsprechende begradigte Umsetzung darstellen. 


Die Konsequenzen dürften energetisch analog zu denen von begradigten Flussläufen sein: Überschwemmungsgefahr, Λbsenkung des Grundpegels und Beeinträchtigung des Ökosystems.


Hier ein Gemälde von Λlex Grey, Gaia (1989), der Geo- und Ego- Λnsatz künsterlisch umgesetzt hat (mitsamt eines Energiegitters). Und auch die Schlange findet sich als zentrales Motiv. Genaues Betrachten lohnt sich!


Zentral aus geomantischer Sicht scheinen die Pyramiden in Gizeh zu sein. Der Ersteller des Bilds oben bringt Gizeh und Karslruhe in direkte Verbindung:

Die erste Ley Line, die ich griechisch-druidische Linie nenne, verläuft von Iona (Insel auf Inne­ren Hebri­den, Nord­schot­tland — ehem. Kult­zen­trum der Druiden und Chri­sten ), über Karls­ruhe (Deutsch­land), Mete­ora (Felsen­klöster im Grie­chen­land), Eleu­sis (bekan­nte altgrie­chi­sche Myste­rien­stätte), weiter durch die Große Pyra­mide in Gizeh dann über Mekka (die wich­tig­ste isla­mi­sche heilige Stätte).

Hauser, Karlsruhe, Pyramiden - langsam wird hier ein Schuh draus!

In "Unbekanntes Baden-Baden" wird beschrieben, dass Pyramiden die Energie des Ortes in das Innere bündeln und auf einen zentralen Punkt fokussieren, wie in den Pyramiden von Gizeh, Karlsruhe oder auch Baden-Baden.

Linienförmige Erdstrahlen werden in der Nähe betrachtet als geschlängelte Form beschrieben, die sich sowohl horizontal und vertikal schlängelt. Der Vouivre war den Kelten das symbolische Bild für diese schlangenförmige Energie: ein unter der Erde lebendes, in der Erde fliegendes mystisches Wesen, das ausschaut wie eine Mischung aus Schlange und Drache - einem Lindwurm.

Nach keltischem Verständnis galt es, die Erdkräfte mit denen des Himmels zu harmonisieren. Es scheint im Zentrum des Energienetzes in Gizeh bereits einmal gelungen zu sein. Die Symbole der Erde (Schlange) und des Himmels (Vogel) vereint / versöhnt bei Tutenchamun, dem Sohn der Nofretete:


Λlles Liebe,
Jack

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