BΛCK TO THE ROOTS


Ein reiseintensives Jahr 2018 neigt sich dem Ende zu. 
Viel erlebt, wenig geschrieben ;o)

Wie so häufig, beginnen wir am Ende: mit einer Szene aus dem jüngsten Λlltag, einem Donnerstag, dem 27.12.2018.

Ich beobachte einen auftauchenden Gedanken, der die fälschliche Behauptung trägt, es habe sich schon lange keine heftige Synchronizität zugetragen. Ich muss die Erinnerung nur kurz bemühen, um festzustellen, dass mir eine absurde Serie von 25er/55er Syncs auf Madeira Anfang des Monats in der vorweihnachtlichen Zeit buchstäblich die Schuhe ausgezogen und schließlich auch mal wieder den Verstand weggeblitzt hat.

Die Quintessenz daraus:
✰ 2*5 ✰

Mit der frisch aufgerufenen Erinnerung schlage ich die Zeitung auf, wobei sich sogleich zwei 5er im Kontext einer altbekannten Spielkonsole finden.


Hände (mit den 5 Fingern natürliche 2*5er) strecken sich von unten in deren Richtung. "BACK TO THE ROOTS" steht unübersehbar als Botschaft dabei und wird auch frisch im Gedächtnis abgespeichert - zunächst vollkommen neutral. Als Nebeneffekt der Gedächtnisaktivität fällt noch etwas zusätzliches zum Thema ein - 25, gab es da nicht einen deutschsprachigen Film, der in diesem Jahr veröffentlicht wurde?

Ich zücke sogleich das sprachlich so passend mit der Hand (2*5) verknüpfte Handy und rufe das Filmposter auf, um zu schauen, ob etwas synct.


Nach kurze Reifezeit streift die Aufmerksamkeit die Reifen - die Felge in Fünfstern-Form ✰, zwei Reifen des Mofas, 2*5. Zwei deutsche Filmstars auf den Mofas, 2*✰ (✰ auch als sublimiertes Symbol für den Mensch). Nungut, erstmal Trailer anschauen.

Erstbester Trailer. Bei genau 25 Sekunden schlägt der Sync-Blitz ordentlich ein, die zuvor in der Zeitung gelesene Botschaft wird wiederholt und durch das typische seltsame "vom Sync-Blitz erwischt"-Gefühl aufgeladen.


Hier der Clip:


"BACK TO THE ROOTS" reift als Meditationsmantra in einer magischen Mixtur aus scheinbar unzusammenhängenden Gedanken über Zahnwurzeln (habe erst wenige Tage zuvor erfahren, dass es Zahn-Reliquien des Buddha gibt und ich auf der Japan-Reise 2018 auf persönlicher Ebene unwissentlich eine Zahnreliquien-Stätte des Buddha in Kamakura besuchte) und Baumwurzeln (in denen ebenfalls der Buddha zu finden ist).


Schließlich - Buddha sei Dank - führte die Wurzelmeditation durch das Ziehen der Wurzel aus dem materiellen plötzlich in den geistigen Bereich - der Mathematik.

BΛCK TO THE R55TS!

Λls sich am Λbend mein Verstand fleißig mit dem Thema beschäftigt und irgendwann die Wurzel aus 25 zieht, fällt beim Ergebnis 5 in Verbindung mit dem Fünfstern ✰ plötzlich die Idee ein, die Wurzeln in den ursprünglichsten Formen zu suchen - ich schaue intuitiv ein passendes Video eines alten Freundes an der richtigen Stelle und der Sync-Blitz schlägt mit Erblicken der 25 als √2 und √5 direkt ein. Hier werden die fundamentalen mathematischen Konstanten durch Algorithmusbildung abgeleitet: Pi auf Basis von √2 und Phi auf Basis von √5 (die Eulersche Zahl auf Basis von √3).


Wir bleiben bei der Wurzel aus 25 und folgen der Wurzel 5 via Algorithmus (√5+1)/2 zu Phi - die Zahl des Goldenen Schnitts, welche wiederum zurück zum 5er Stern führt.


Kommt die Form aus dem Geist, der Geist aus der Form?
Wo liegt die Wurzel von Form und Geist?

✰ Showtime! ✰



Zum offiziellen Geburtstag am 25. Dezember taucht zur Weihnachtszeit überall der 5er Stern auf:

5er Stern im 5er Stern, 2*5.

Der 5er Stern findet sich bevorzugt an den Spitzen erleuchteter, entwurzelter Bäume.


In sublimierter Form an der Spitze eines spiralförmigen Wirbels, den wir bereits bei Phi mit dem Goldenen Schnitt oben angedeutet sahen.

Bei näherem Hinschauen besteht der Wirbel im Wesentlichen immer wieder aus der gleichen Form...




...welche wiederum zur Wurzel zurückführt.


Liegt die Wurzel in der Form?


Liegt die Wurzel in der Bewegung?


Mit einer Geschwindigkeit von 25 km/h?



Sterne und spiralförmige Bewegung - wir springen mal kurz auf eine andere Ebene und Geschwindigkeit.

Unsere Sonne, ein Stern, dessen Planeten sich in Spiralen durch den Raum bewegen.

Die Sonne dreht sich im Abstand von 25.000 Lichtjahren ebenfalls spiralförmig in einem Arm um das Zentrum der Milchstraße.


Die Sterne der Milchstraße drehen sich wiederum um einen schwarzen Stern, Sagittarius Λ*, welcher aus Sicht der Erde in Richtung des Sternbild Schütze (Sagittarius) liegt.


Sprung zurück!

In 25 km/h jagt ein Schütze die zwei Filmsterne.



Die wilde Fahrt führt über Baumwurzeln und es geht auch in dieser Szene um einen Sprung.


Springen wir mit diesem Wink auf den feinen Sand nochmal auf eine andere Ebene.

Ein planetares Bewegungsmodell wurde auch auf atomarer Ebene angenommen - bis Schrödinger mit dem Quantenmodell eine Wolke der Wahrscheinlichkeit ins Spiel brachte.

Λha! Ein Sync-Geistesblitz aus der Wolke der Wahrscheinlichkeit erleuchtet den Baum der Erkenntnis und tritt selbst in Wurzelform aus Licht in Erscheinung.


In der Quantenphysik sind alle Erscheinungen mit dem Beobachter verwurzelt.



Dieser Beobachter bist Du, bin Ich, jetzt, hier!

Wo ist die Wurzel dieses Beobachters, Dir, mir?

Wer bin Ich?

Wir folgen dem Blitz zu seinem Ursprung - hoch in die Wolke.


(Bild mit aha-Effekt von Madeira)

Vorsicht, es wird gefährlich für das Selbstbild!

(Bild mit Fokussierungseffekt von Madeira)


Bin Ich in der Wolke zu finden?

Durchschauen wir zunächst die Illusion der Wolke: sie ist nur Wasser in der Luft.

Bin Ich im Wasser zu finden?


Nirvana verweist nicht nur auf die Band mit dem Coverbild des Babys im Wasser, sondern ebenso auf das Nirwana, dem Erlöschen (passend zum Wasser) falscher persönlicher Vorstellungen vom Dasein.


Von der 25 gehen wir wieder zur Wurzel und beachten den Kontext: 5, Wasser und Nirwana und finden die 5 Nivarana, Hemmungen, die bildlich das Nichterkennen des eigenen Spiegelbildes im Wasser widerspiegelt.


Erkennst Du Dich?

Λlles Liebe,
Jack

Kommentare

Beliebte Posts